Wo ist Wissens- und Technologietransfer am besten aufgehoben? Natürlich dort, wo er wirken will – mitten in der Gesellschaft, in Unternehmen und Verwaltungen. Deshalb sind wir gemeinsam mit den Forschenden und Mitarbeitenden unserer Partner in Sachsen unterwegs, um zu zeigen, was unseren Verbund besonders auszeichnet: praxisnahe Forschung mit dem Schwerpunkt Green Economy.
Ein umgebauter Ford Transit mit Ausstattung für Präsentationen und Co-Creation ist unser mobiler Showroom. Wir kommunizieren bürgernah vor Ort – sei es an Veranstaltungsorten, auf Konferenzen, Tagungen, an Schulen oder auf Marktplätzen. Wir „sprinten“ für die Wissenschaft und machen Transfer dort, wo er gebraucht wird.
Das kann mobiler Wissens- und Technologietransfer:
Flexibilität und Mobilität | Zugänglichkeit und Reichweite | Interaktive Erfahrungen |
Praxisnahe Präsentationen |Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit | Bildungs- und Aufklärungsarbeit
Ausstattung: Markise und Ausstelldach | Monitor für Videos und Präsentationen | Vitrinenfächer für Exponate |Einhängetisch zur Ablage | Sitzgelegenheiten | Schwerlastauszug | Steckdosen und USB-Ports |externer Stromanschluss | solargespeiste Akkus für Bordnetz | Kaffeemaschine und Kühlschrank | Infomaterial | Lego Serious Play | Whiteboards | und mehr.
Unser „höchstes (Transport-) Gut“: Grüner Kraftstoff made in Freiberg
Der Science Sprinter kann wissenschaftliche Themen jeder Art transportieren. Als Fahrzeug bietet er sich dennoch besonders an, die Themen Energie und Verkehrswende in den Blick zu nehmen. Das Fahrzeug verfügt über einen Hybrid-Antrieb, das heißt es kann sowohl elektrisch als auch mit Benzin betrieben werden. Zukünftig wird es auch mit den an der TU Bergakademie Freiberg entwickelten und erforschten E-Fuels fahren. Mehr dazu auf den Seiten der TUBAF.